Wasserqualität - Teil 2

KI-Auswertung zu 2: Die tatsächlichen Werte sind deutlich höher. Bitte nicht schönen! Hier sind die typischen tatsächlichen Leitwerte für Leitungswasser, die je nach Region und Wasserqualität variieren können:

Leitungswasser (Deutschland, reale Werte):

  • pH-Wert: 7 - 8,5: (Wert variiert stark je nach Region und Wasserquelle, Werte unter 7 oder über 8,5 sind jedoch ungewöhnlich)
  • Leitfähigkeit: 200 - 1.500 µS/cm(In städtischen Gebieten oft höher, z.B. bis 1.000 µS/cm, in ländlichen Gegenden oder weichem Wasser niedriger)
  • Härtegrad: 5 - 30 °dH (Weiches Wasser liegt bei 5 - 8 °dH, mittelhart bei 8 - 15 °dH, hartes Wasser kann über 15 °dH liegen, teilweise bis zu 30 °dH)
  • Chlorid: 10 - 150 mg/l (Der obere Grenzwert liegt bei 250 mg/l, in den meisten Fällen aber weit darunter)
  • Natrium: 5 - 100 mg/l (Hohe Werte kommen in bestimmten Gebieten vor, besonders wenn das Wasser natriumhaltige Böden durchläuft)
  • Kalzium: 40 - 150 mg/l (Hohe Kalziumwerte führen zu hartem Wasser, je nach Region)
  • Magnesium: 1 - 50 mg/l (Niedrige Werte sind typisch, höhere Werte bei hartem Wasser)

Die Leitwerte können je nach Region und lokalen Gegebenheiten variieren, aber diese Werte reflektieren den üblichen Bereich für Leitungswasser in Deutschland ohne Schönfärbung. Die Leitfähigkeit und Härte sind dabei besonders variable Faktoren, die oft diskutiert werden.

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